Heike Stellmacher © 2017
Eigenproduktion des Theaters Arnstadt 2015.
Was passiert, wenn nach einer Fischvergiftung 52 Nonnen mit dem Gesicht in der Suppe liegen, die paar Hinterbliebenen kein Geld für deren Beerdigung aufbringen können und die Gesundheitsbehörde bereits Druck macht? Die spontane Idee der Gründung einer Grußpostkartenfirma brachte nur kurzzeitigen Erfolg. Da haben sie eine neue Idee: Die Mutter Oberin forscht nach den bisher verborgenen Talenten ihrer Mitschwestern, und als sich diese als sehr vielseitig entpuppen, beschließt sie, eine kleine öffentliche Show zu veranstalten. Mit dem Erlös sollen die Verstobenen ehrenvoll bestattet werden. Für diese gute Sache stellt das Theater gern seine Bühne zur Verfügung.
Der Hintergrund der Handlung ist zwar Nonsens, bildet aber die Grundlage für eine köstlich humorvolle Show, mit viel Gesang, Tanz und allem was zu einem guten Musical dazu gehört.
Mit: Pamela Schmidt, Viola Friese, Constanze Schmidt, Ines Loos und Manuela Maiwald
Inszenierung: Michael Schneider
Choreographie: Heike Stellmacher
NON(N)SENS
Choreographin für Theaterproduktionen
Musical-Produktionen
- NON(N)SENS (Theater Arnstadt 2015)
- FOOTLOOSE (Theater Arnstadt 2013)
- FAME (Theater Arnstadt 2011)
- COPACABANA (Theater Arnstadt 2009)
Fernsehproduktionen
- ZDF Zweiteiler: "Die Frau vom Checkpoint Charlie" (2007)
- Kika Produktion "Kindertänze" 2005
- Kika Produktion "Tanzstile" 2006
Weiteres
- Choreographien und Tanztraining für Sänger an der Musikschule Erfurt (2005-2007)
- Zahlreiche Auftragschoreographien für Tanzvereine und Companies
- Lebenshilfe e.V.- Tanzworkshops mit körperlich und geistig Behinderten (2004, 2005, 2006, 2007)
Eigenproduktion des Theaters Arnstadt 2015.
Was passiert, wenn nach einer Fischvergiftung 52 Nonnen mit dem Gesicht in der Suppe liegen, die paar Hinterbliebenen kein Geld für deren Beerdigung aufbringen können und die Gesundheitsbehörde bereits Druck macht? Die spontane Idee der Gründung einer Grußpostkartenfirma brachte nur kurzzeitigen Erfolg. Da haben sie eine neue Idee: Die Mutter Oberin forscht nach den bisher verborgenen Talenten ihrer Mitschwestern, und als sich diese als sehr vielseitig entpuppen, beschließt sie, eine kleine öffentliche Show zu veranstalten. Mit dem Erlös sollen die Verstobenen ehrenvoll bestattet werden. Für diese gute Sache stellt das Theater gern seine Bühne zur Verfügung.
Der Hintergrund der Handlung ist zwar Nonsens, bildet aber die Grundlage für eine köstlich humorvolle Show, mit viel Gesang, Tanz und allem was zu einem guten Musical dazu gehört.
Mit: Pamela Schmidt, Viola Friese, Constanze Schmidt, Ines Loos und Manuela Maiwald
Inszenierung: Michael Schneider
Choreographie: Heike Stellmacher
NON(N)SENS
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Eigenproduktion des Theaters Arnstadt 2015.
Was passiert, wenn nach einer Fischvergiftung 52 Nonnen mit dem Gesicht in der Suppe liegen, die paar Hinterbliebenen kein Geld für deren Beerdigung aufbringen können und die Gesundheitsbehörde bereits Druck macht? Die spontane Idee der Gründung einer Grußpostkartenfirma brachte nur kurzzeitigen Erfolg. Da haben sie eine neue Idee: Die Mutter Oberin forscht nach den bisher verborgenen Talenten ihrer Mitschwestern, und als sich diese als sehr vielseitig entpuppen, beschließt sie, eine kleine öffentliche Show zu veranstalten. Mit dem Erlös sollen die Verstobenen ehrenvoll bestattet werden. Für diese gute Sache stellt das Theater gern seine Bühne zur Verfügung.
Der Hintergrund der Handlung ist zwar Nonsens, bildet aber die Grundlage für eine köstlich humorvolle Show, mit viel Gesang, Tanz und allem was zu einem guten Musical dazu gehört.
Mit: Pamela Schmidt, Viola Friese, Constanze Schmidt, Ines Loos und Manuela Maiwald
Inszenierung: Michael Schneider
Choreographie: Heike Stellmacher
NON(N)SENS
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Eigenproduktion des Theaters Arnstadt 2015.
Was passiert, wenn nach einer Fischvergiftung 52 Nonnen mit dem Gesicht in der Suppe liegen, die paar Hinterbliebenen kein Geld für deren Beerdigung aufbringen können und die Gesundheitsbehörde bereits Druck macht? Die spontane Idee der Gründung einer Grußpostkartenfirma brachte nur kurzzeitigen Erfolg. Da haben sie eine neue Idee: Die Mutter Oberin forscht nach den bisher verborgenen Talenten ihrer Mitschwestern, und als sich diese als sehr vielseitig entpuppen, beschließt sie, eine kleine öffentliche Show zu veranstalten. Mit dem Erlös sollen die Verstobenen ehrenvoll bestattet werden. Für diese gute Sache stellt das Theater gern seine Bühne zur Verfügung.
Der Hintergrund der Handlung ist zwar Nonsens, bildet aber die Grundlage für eine köstlich humorvolle Show, mit viel Gesang, Tanz und allem was zu einem guten Musical dazu gehört.
Mit: Pamela Schmidt, Viola Friese, Constanze Schmidt, Ines Loos und Manuela Maiwald
Inszenierung: Michael Schneider
Choreographie: Heike Stellmacher
NON(N)SENS
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Eigenproduktion des Theaters Arnstadt 2015.
Was passiert, wenn nach einer Fischvergiftung 52 Nonnen mit dem Gesicht in der Suppe liegen, die paar Hinterbliebenen kein Geld für deren Beerdigung aufbringen können und die Gesundheitsbehörde bereits Druck macht? Die spontane Idee der Gründung einer Grußpostkartenfirma brachte nur kurzzeitigen Erfolg. Da haben sie eine neue Idee: Die Mutter Oberin forscht nach den bisher verborgenen Talenten ihrer Mitschwestern, und als sich diese als sehr vielseitig entpuppen, beschließt sie, eine kleine öffentliche Show zu veranstalten. Mit dem Erlös sollen die Verstobenen ehrenvoll bestattet werden. Für diese gute Sache stellt das Theater gern seine Bühne zur Verfügung.
Der Hintergrund der Handlung ist zwar Nonsens, bildet aber die Grundlage für eine köstlich humorvolle Show, mit viel Gesang, Tanz und allem was zu einem guten Musical dazu gehört.
Mit: Pamela Schmidt, Viola Friese, Constanze Schmidt, Ines Loos und Manuela Maiwald
Inszenierung: Michael Schneider
Choreographie: Heike Stellmacher
NON(N)SENS
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Eigenproduktion des Theaters Arnstadt 2015.
Was passiert, wenn nach einer Fischvergiftung 52 Nonnen mit dem Gesicht in der Suppe liegen, die paar Hinterbliebenen kein Geld für deren Beerdigung aufbringen können und die Gesundheitsbehörde bereits Druck macht? Die spontane Idee der Gründung einer Grußpostkartenfirma brachte nur kurzzeitigen Erfolg. Da haben sie eine neue Idee: Die Mutter Oberin forscht nach den bisher verborgenen Talenten ihrer Mitschwestern, und als sich diese als sehr vielseitig entpuppen, beschließt sie, eine kleine öffentliche Show zu veranstalten. Mit dem Erlös sollen die Verstobenen ehrenvoll bestattet werden. Für diese gute Sache stellt das Theater gern seine Bühne zur Verfügung.
Der Hintergrund der Handlung ist zwar Nonsens, bildet aber die Grundlage für eine köstlich humorvolle Show, mit viel Gesang, Tanz und allem was zu einem guten Musical dazu gehört.
Mit: Pamela Schmidt, Viola Friese, Constanze Schmidt, Ines Loos und Manuela Maiwald
Inszenierung: Michael Schneider
Choreographie: Heike Stellmacher
NON(N)SENS
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Eigenproduktion des Theaters Arnstadt 2013
Nachdem der Vater die Familie verlassen hat, zieht Ren McCormack mit seiner Mutter Ethel von Chicago in das Provinzstädtchen Bomont. Dort spielt Referent Shaw Moore mit seinen stark konservativen Ansichten eine entscheidende Rolle. So hat er das Tanzen im Ort untersagt, weil sein Sohn nach dem Besuch einer Tanz-veranstaltung mit drei weiteren Jugendlichen tödlich verunglückt ist. Da Ren die Clubs von Chicago und das Tanzen sehr vermisst, will er trotz des Verbots in Bomont einen Tanzabend organisieren. Zwangsläufig kommt er mit seiner Idee dem vom Referent beeinflussten Stadtrat ins Gehege. Doch Ren, unterstützt von seinen Freunden und vor allem Ariel Moore, gibt so schnell nicht auf. Die Musik ist geprägt von den 80er Jahren, spricht aber mit ihrem Temperament und ihrer Eingängigkeit nicht nur Jugendliche an.
nierung: Michael Schneider
Choreographie: Heike Stellmacher
FOOTLOOSE
Eigenproduktion des Theaters Arnstadt 2015.
Was passiert, wenn nach einer Fischvergiftung 52 Nonnen mit dem Gesicht in der Suppe liegen, die paar Hinterbliebenen kein Geld für deren Beerdigung aufbringen können und die Gesundheitsbehörde bereits Druck macht? Die spontane Idee der Gründung einer Grußpostkartenfirma brachte nur kurzzeitigen Erfolg. Da haben sie eine neue Idee: Die Mutter Oberin forscht nach den bisher verborgenen Talenten ihrer Mitschwestern, und als sich diese als sehr vielseitig entpuppen, beschließt sie, eine kleine öffentliche Show zu veranstalten. Mit dem Erlös sollen die Verstobenen ehrenvoll bestattet werden. Für diese gute Sache stellt das Theater gern seine Bühne zur Verfügung.
Der Hintergrund der Handlung ist zwar Nonsens, bildet aber die Grundlage für eine köstlich humorvolle Show, mit viel Gesang, Tanz und allem was zu einem guten Musical dazu gehört.
Mit: Pamela Schmidt, Viola Friese, Constanze Schmidt, Ines Loos und Manuela Maiwald
Inszenierung: Michael Schneider
Choreographie: Heike Stellmacher
NON(N)SENS
Eigenproduktion des Theaters Arnstadt 2015.
Was passiert, wenn nach einer Fischvergiftung 52 Nonnen mit dem Gesicht in der Suppe liegen, die paar Hinterbliebenen kein Geld für deren Beerdigung aufbringen können und die Gesundheitsbehörde bereits Druck macht? Die spontane Idee der Gründung einer Grußpostkartenfirma brachte nur kurzzeitigen Erfolg. Da haben sie eine neue Idee: Die Mutter Oberin forscht nach den bisher verborgenen Talenten ihrer Mitschwestern, und als sich diese als sehr vielseitig entpuppen, beschließt sie, eine kleine öffentliche Show zu veranstalten. Mit dem Erlös sollen die Verstobenen ehrenvoll bestattet werden. Für diese gute Sache stellt das Theater gern seine Bühne zur Verfügung.
Der Hintergrund der Handlung ist zwar Nonsens, bildet aber die Grundlage für eine köstlich humorvolle Show, mit viel Gesang, Tanz und allem was zu einem guten Musical dazu gehört.
Mit: Pamela Schmidt, Viola Friese, Constanze Schmidt, Ines Loos und Manuela Maiwald
Inszenierung: Michael Schneider
Choreographie: Heike Stellmacher
NON(N)SENS
Eigenproduktion des Theaters Arnstadt 2011
Die abwechslungsreiche Handlung ist an einer New Yorker High School of Performing Arts angesiedelt. Das Musical beginnt bei der Aufnahmeprüfung für die drei Abteilungen der Schule. Es bewerben sich Instrumentalisten, Schauspieler und Tänzer mit den unterschiedlichsten künstlerischen und sozialen Voraus-setzungen für ein mehrjähriges Studium. Nach bestandener Prüfung wird der Lebensweg von zehn Studenten mit allen Höhen und Tiefen des Studiums, aber auch ihren privaten Freuden und Krisen über vier Jahre bis zum Abschluss, aufgezeigt. Nicht für alle verwirklichen sich dabei ihre künstlerischen Träume, und auch im Privatleben gibt es neben Glücksmomenten manche herben Nackenschläge.
Bekannt wurde das Stück vor allem wegen seiner zündenden Melodien und mitreißenden Tanzszenen. Stellvertretend seien hier der Titelsong und Dancin`on the sidewalk genannt. Das Musical wurde zweimal verfilmt und an zahllosen Bühnen quer über den Erdball gespielt.
Inszenierung: Michael Schneider
Choreographie: Heike Stellmacher
FAME
Eigenproduktion des Theaters Arnstadt 2009
Der Sänger, Komponist und Entertainer Barry Manilow hat sich dieses Stück auf den Leib geschrieben und neben einer Verfilmung unzählige Male im Theater gespielt.
Das Musical ist zeitlich kurz nach dem 2.Weltkrieg in New York und Havanna in zwei mondänen Nachtclubs angesiedelt.
Lola, eine junge Sängerin aus Oklahoma, kommt in die Riesenmetropole, um dort Karriere zu machen. Erste Versuche bei verschiedenen Castings scheitern kläglich bis der junge Komponist Tony Forte, der sich in das Mädchen verliebt hat, einen ihrer Songs überarbeitet. Mit ihm stellt sie sich beim Direktor des Nachtclubs "Copacabana" vor. Dieser ist begeistert und engagiert sie sofort. Innerhalb kurzer Zeit wird sie der Star des Clubs.
Ein krimineller Konkurrent des "Copacabanas" ist der Besitzer des "Tropicana", Rico Castelli. Er entführt Lola nach Havanna, um einen neuen Star für seinen Club präsentieren zu können und um sie zu seiner Geliebten zu machen. Tony ist ihr allerdings nachgereist und ermöglicht so schließlich ein Happy End.
Das Musical lebt von einer eingängigen mitreißenden Musik im "Big Band Sound", die komplett live dargeboten wird und vielen Showelementen. Ein Stück für Augen und Ohren!
Inszenierung: Michael Schneider
Choreographie: Heike Stellmacher